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Buchvorstellung: Was ein Hypnosetherapeut so liest (IV)

Eugene G. Jussek „Begegnung mit dem Weisen in uns. Gespräche mit Yan Su Lu“, 1986

Bücher kommen ja nicht zufällig zu einem. Gerade tauchte von Eugene G. Jussek „Begegnung mit dem Weisen in uns. Gespräche mit Yan Su Lu“, 1986,  auf unserem Büchertisch in der Praxis auf. Ich habe es sofort verschlungen. Dr. Jussek ist Arzt und auf Hypnose spezialisiert. Einer seiner Patienten zeigte in Hypnose ein zweites Ich, eben Yan Su Lu, ein spirituell hochstehender Chinese, der die spirituelle Weiterentwicklung seines Patienten beobachtete und förderte. Der Patient diente also nicht als Medium, durch den sich ein Verstorbener offenbarte, sondern er offenbarte seinen persönlichen Helfer. In der spirituellen Psychologie wird ja der Ausdruck „Höheres Selbst“ verwandt, er könnte damit verwandt sein.

An den Anfang des Buches stellt der Autor seine Biographie. Wie wird man Hypnosearzt? In der Pubertät verschlingt er Bücher über tibetische Mönche, die anscheinend in der Lage waren im Körper außergewöhnliche Wärme zu erzeugen und beschließt diese Fähigkeit selbst zu erlernen. Er beherrschte sie schließlich so gut, dass er im Winter den Main durchschwamm und in kalten Seen badete. Dass ihm diese Technik eines Tages das Leben retten sollte konnte er nicht wissen.  Im zweiten Weltkrieg war er in Russland, im Winter schliefen sie bei 40 Grad minus im Schnee oder in dünnen Zelten, dank seines jugendlichen Trainings mental Wärme zu erzeugen konnte ihm die Kälte nichts anhaben. Geprägt hat ihn das sinnlose Abschlachten der Menschen und er stellte sich die Frage, was mit all den Seelen passiert, für die ihn eine große Liebe erfüllte. Er hatte das Glück sein angefangenes Medizinstudium während des Kriegs beenden zu dürfen und nicht nach Stalingrad in den sicheren Tod zu müssen. Alternatives Denken behielt er bei und lernte auch Akupunktur und Hypnose und fand durch die Hypnose auch zu Bewusstseinszuständen, die an frühere Leben erinnerten.

Im Folgenden stellt er dann seinen Patienten Charles Roberts bei zwei Inkarnationen
vor. Außergewöhnlich die Umstände, wie Dr. Jussek zu seinem Patienten Charles Roberts kam. Maya, Jusseks Frau, wartete in einer Buchhandlung in Los Angeles darauf bedient zu werden. Eine Kundin sprach begeistert über ein Buch, das sie soeben gelesen hatten. Es war „Die unsterbliche Seele“ von Jess Stearn. Besonders angetan war sie von der Methode, die angewandt wurde, es war Hypnose. Maya erzählte ihr daraufhin, es sei ihr Mann gewesen, der die Hypnose durchgeführt hatte. Die Kundin kaufte fünf Exemplare, um ihren Freundinnen zu berichten. Nun kam eine weitere Kundin, die das Gespräch mit angehört hatte und sprach Maya an, ob ihr Mann auch Reinkarnation in Hypnose durchführe, was sie bejahte. Sie gab ihr die Telefonnummer von ihm und einige Wochen später rief ihn der Ehemann in der Praxis an und vereinbarte einen Termin. Er war damals 37 Jahre, dunkelhaarig, gut aussehend und gab sich selbstbewusst. Vater war Schotte, Mutter Mexikanerin. Er stammte aus einer einfachen Arbeiterfamilie. Er suchte Hilfe wegen seiner unkontrollierbaren aggressiven Gefühlsausbrüche, die für seine Ehe und seinen Arbeitsplatz zu einer ständigen Gefahr geworden waren. Bereits bei seiner ersten Hypnosesitzung begab er sich in ein früheres Leben. Er war ein irischer Rebell im Jahre 1723 und berichtete von den letzten qualvollen Stunden seines Todeskampfes. Dr. Jussek war so ergriffen, dass er überlegte, ob er die Therapie fortsetzen wollte, doch Charles Roberts bestand darauf weiterzumachen.

Es zeigten sich dann mehrere Inkarnationen, sein Leben als Aliena, ein 17-jähriges mexikanisch-indianisches Mädchen, sein Leben als Chang Lu, ein Aufseher in einem Priesterhaus in China im Jahre 1422, sein Leben als Jonathan Mikter, ein deutscher Bergbauer, als Octavian, ein römischer Legionär im Jahre 23 n. Chr., und sein Leben als Ranta, ein Wissenschaftler in Atlanta.

Dr. Jussek versuchte nun Informationen zu sammeln, die die Inkarnationen bestätigten. Er wählte dazu den Iren Colin O Brian und einen englischen Banker namens James Stewart aus und tatsächlich konnte er einiges aus den Berichten bei einer Reise nach England und Irland verifizieren.

So sehr sich die verschiedenen Reinkarnationen, an die sich Charles erinnerte, voneinander unterschieden, eines hatten sie gemeinsam: Die Begegnung mit einem Freund und Lehrer nach dem Tod. Im Laufe der Arbeit mit Charles kristallisierte sich ein autonomer Begleiter namens Yan Su Lu heraus. Er spricht durch Charles. Jussek ergriff die einmalige Chance und stellte mögliche und unmögliche Fragen, auf, die er fast immer eine Antwort erhielt.

Nach meinem religionswissenschaftlichen Verständnis würde ich das als Spiritismus bezeichnen, eine verstorbene Seele äußert sich durch den Körper eines lebenden Menschen, der sich in Trance befindet. Das bekannteste Medium ist derzeit wohl Joao de Deus, der brasilianische Geistheiler, der in Trance, verstorbene Ärzte ruft und als deren Werkzeug dient. Ich war vor zwei Jahren bei ihm. Ich habe ein Glaukom und trotz Medikamenten ging der Augeninnendruck nur auf 15 herunter, normal ist 10, 11. Nachdem ich bei ihm war ist er seither bei weiterer Medikamenteneinnahme konstant bei 11.

Gut finde ich, dass es ein Literaturverzeichnis gibt. Dazu kommt das Vorwort Kübler-Ross, der Nahtodexpertin und ein weiteres von dem Bestsellerautor Jess Stearn, der durch seine Studie über das Medium Edgar Cayce berühmt wurde.

  • Verfasst von
    Dr. phil. Frank Welte
  • Datum
    12. Januar 2024
  • Schlagwörter
Buchcover: BEGEGNUNGEN MIT DEM WEISEN IN UNS GESPRÄCHE MIT YAN SU LU Eugene G. Jussek, M.D.

Buchvorstellung: Was ein Hypnosetherapeut so liest (III)

Ein weiteres Buch zum Thema Angstfreiheit:

Wie bei Frederic Lionel geht es in dem Kinderbuch „Latte Igel reist zu den Lofoten“, 1958, zahllose Auflagen, von Sebastian Lybeck ebenfalls um den Flow, um die Angstfreiheit.

Thematisch allerding völlig anders. Die Elfe des Waldes, der Liebling der Tiere, wird von einem übermächtigen Adler von Finnland auf die Lofoten entführt. Drei der Tiere besiegen ihre Angst und stellen sich dem übermächtigen Feind und holen Klein-Kirivi, die Elfe nach unzähligen Abenteuern zurück. Wie bei Lionel wird auch hier wieder deutlich, wehe man gibt der Angst nach und schon fällt man aus dem Flow. Sehr schön wird dies im vorletzten Kapitel deutlich. Die Tiere verschlägt es in ein Flugzeug und sie sind völlig verzweifelt – wie sollen sie je wieder nach Hause kommen. Die Angst lähmt sie so, dass sie nicht daran denken, zu fragen, wohin das Flugzeug fliegt. Natürlich nach Finnland, nach Hause.

Genauso wie ich die Geheimdienstaktivitäten von Lionel verschlungen habe fieberte meine siebenjährige Tochter mit dem Expeditionskorps der Tiere mit.

Angst essen Seele auf. Angst lähmt. Wie das Kaninchen vor der Schlange. Das Ziel der Hypnosetherapie besteht darin aufzuzeigen, wie durch die Angst die Wirklichkeit verzerrt wird und kein Lösungsweg mehr zu erkennen ist. Ist dies erreicht, zeigen sich auch wieder Lösungen.

  • Verfasst von
    Dr. phil. Frank Welte
  • Datum
    10. November 2023
  • Schlagwörter
Buchcover: Latte Igel, Band 2: Latte Igel reist zu den Lofoten

Buchvorstellung: Was ein Hypnosetherapeut so liest (II)

Für einen Hypnosetherapeuten ist das Unbewußte das Thema.

Siri Hustvedt, Die unsichtbare Frau, 2003

Den Roman entdeckte ich durch eine Buchbesprechung und er übertraf bei weitem meine Erwartungen. Die Vorschusslorbeeren sind groß. Siri Hustvedt ist mit Paul Auster, dem berühmten US-amerikanischen Autor verheiratet und ich finde, sie schreibt um Längen besser. Paul Auster langweilt mich ab einem bestimmten Punkt immer, bei ihr ist es anders, sie zieht einen in Bann, man erlebt ihre Abenteuer förmlich körperlich mit, sie ist europäischer, moderner, was sicher mit ihrer Biographie zusammenhängt – wie sollte es auch anders sein.

„Siri Hustvedt ist eine US-amerikanische Schriftstellerin (*19. Februar 1955 in Northfield, Minnesota). Sie ist die älteste von vier Töchtern von Lloyd Hustvedt, einem Professor für norwegische und amerikanische Geschichte, und der in Norwegen geborenen Ester Vegan. Sie wuchs zweisprachig auf. Seit sie vierzehn Jahre alt war, wollte sie Schriftstellerin werden und schrieb schon während ihrer Highschool-Zeit Gedichte. Sie studierte Englische Literatur und machte 1986 ihren PhD an der Columbia University. 1982 heiratete sie den Schriftsteller Paul Auster, den sie ein Jahr zuvor kennengelernt hatte. Das Paar lebt in Brooklyn nahe dem Prospect Park mit seiner 1987 geborenen Tochter Sophie und Austers Sohn aus erster Ehe.

Hustvedts bekannteste Romane sind „Die Verzauberung der Lily Dahl“ (1997) und „Was ich liebte“ (2003). Nach dem Roman „Die Leiden eines Amerikaners“ (2008) erschien im Januar 2010 „Die zitternde Frau. Eine Geschichte meiner Nerven.“ Darin berichtet sie von einem Zittern, das sich in ihrem Körper bemerkbar gemacht hat, als sie einen Vortrag gehalten hat. Sie hat sich darangemacht, die Ursache für das Zittern zu finden. In dem Buch referiert sie die Thesen aus Neurologie und Psychologie, an die sie bei dieser Ursachenforschung geraten ist.“ (aus Wikipedia)

All ihre Romane wurden von der renommierten Übersetzerin Uli Aumüller übertragen, die so bekannte Schriftsteller wie Albert Camus, Jean-Paul Sartre und Milan Kundera übersetzt hat. Uli Aumüller erhielt 1989 den Paul-Celan-Preis des Deutschen Literaturfonds und 1996 den Jane Scatcherd-Preis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung. (aus Wikipedia)

Beim Lesen ihres Romans, er ist in der Ichform verfasst, fühlt man sich an eine Therapiestunde erinnert. Man spürt das zähe Ringen um die richtigen Worte, der Versuch wiederzugeben, was im Inneren eines Menschen geschieht. Die Rahmenhandlung ist einfach. Er beschreibt den Lebensweg einer Literaturstudentin, die mühsam mit diversen Jobs ihr Studium bestreitet und dabei die unterschiedlichsten Menschen kennenlernt, was nicht ohne Folgen bleibt. Partiell spaltet sich ihre Persönlichkeit, sie geht als Mann verkleidet durch die Straßen, obwohl ihr die Frau trotzdem anzusehen ist.
Katastrophal ist ihre Erkrankung an einer äußerst schweren Migräne, die sie zu einem längeren Krankenhausaufenthalt zwingt und das ohne Geld, wie soll man da gesunden. Hier spielt auch eine der bedrückendsten Szenen. Sie liegt in einem Dreibettzimmer und wird körperlich und seelisch von einer dementen Patientin bedrängt. Ohne sich wehren zu können drängt sich die demente Patientin in ihr Bett und steckt ihr die Zunge in den Mund, so wird sie zum vollständigen Opfer. Sie lärmt, sie schreit, doch sie gilt bereits als unheilbarer Störenfried. Letztlich hat sie doch gesiegt, am nächsten Morgen ist die Patientin verschwunden. Doch niemand teilt ihr mit, warum sie verschwunden ist. Ein beklemmendes Stück Literatur, wie sie darüber sinniert, was wohl mit der dementen Patientin geschehen ist.

Streckenweise erinnert der Roman an einen Psychothriller. Es ist beängstigend, wenn sich das eigene Sein gegen einen kehrt und dann noch der Körper versagt – doch
der Schluss ist versöhnlich. Die Erzählerin wird wieder halbwegs gesund und
Siri Hustvedt versteht es meisterhaft die verschieden Erzählstränge wieder zusammenzuführen. Was bleibt ist das Bild einer jungen Frau, körperlich und wahnhaft erkrankt, der es gelingt aus eigener Kraft wieder halbwegs gesund zu werden.

Die Autorin ist eine Sprachkünstlerin, der es gegeben ist das Innere eines Menschen sichtbar zu machen. Es wird nicht der letzte Roman sein, den ich von ihr lesen werde.

  • Verfasst von
    Dr. phil. Frank Welte
  • Datum
    27. Oktober 2023
  • Schlagwörter
Buchcover: Die unsichtbare Frau von Siri Hustvedt

Buchvorstellung: Was ein Hypnosetherapeut so liest (I)

Für mich als Hypnosetherapeut stellt die Verbindung von Unbewußtem und Bewußten  das zentrale Thema dar. Gerade fiel mir von Frédéric Lionel (1908-1999) „Die Entscheidung. Ohnmacht der Sinne – Allmacht des Sinns. Eine autobiographische Erzählung“, 1985 in die Hände.

Ein verstörendes Buch. Es geht um den Einklang von Seele, Körper und Geist. Neudeutsch um den Flow. Man ist eins mit dem Kosmos. Diese Fähigkeit nutzt der französische Kybernetiker um im zweiten Weltkrieg im Dienste der Engländer zahllosen Menschen unter Lebensgefahr beizustehen. Als Humanist rettete er Menschen gleich welcher Couleur  vor dem faschistischen Terror und besteht die unglaublichsten Abenteuer. Ich würde sagen angewandtes Gottvertrauen. Faszinierend wie er beschreibt, was passiert, wenn die Angst hochkriecht, sofort fällt er aus dem Flow. Das Geheimnis ist Angstfreitheit – für einen Therapeuten ein erstrebenswertes Ideal.

In SpiritWiki finden sich seine Schriften, ich führe sie hier noch einmal auf.

Literatur

  • Das Spiel der Spiele – Tarot. Initiation und Schaltsymbolik des Schicksals, Frédéric Lionel, J. Kamphausen Verlag (1989)
  • The Seduction of the Occult Path, Frederic Lionel (Author), Robin Campbell (Übersetzer)
  • Jerinas Reise durch die Zeit. Ein spirituelles Märchen von Josephine Maag und Frédéric Lionel von Silberschnur (1990)
  • Angst in Hoffnung wandeln von Frederic Lionel von Ariston Verlag (April 1990)
  • Das Vermächtnis des Pythagoras von Frédéric Lionel (1990)
  • Die heilige Astrologie. Kosmische Architektur – Einsicht in eine verborgene Welt von Frederic Lionel von J. Kamphausen Verlag (September 1990)
  • Im Rhythmus der Weltseele. Exerzitien, Meditationen und Kontemplationen von Frederic Lionel von Weitz (Januar 2000)
  • Abendland. Hüter der Flamme von Frederic Lionel von Reichl O. Vlg D. Leuchte (1978) , , ISBN: 978-3-87667-052-2
  • Die Märchenprinzessin: Ewige Werte im Spiegel der Wunderwelt – Ein Märchen zum Nachdenken von Frédéric Lionel und Mary Bauermeister von Weitz, N F (1994)
  • Die Entscheidung. Schicksalsfall Lionel von Frederic Lionel von Aurum (1985)
  • Kooperatives Sprachenlernen. Techniken des Fremdsprachenunterri… von Frederic Lionel. Billows von Quelle + Meyer (1973)
  • Verborgenes Wissen. Ergründung unerwarteter Zusammenhänge. von Frederic Lionel von Heyne (1998)
  • Gestern, heute und … niemals: 108 meditative Aphorismen von Frédéric Lionel von Weitz, N F (1987)
  • Die siebensprossige Leiter. Ein Märchen zum Nachdenken von Frederic Lionel und Mary. Bauermeister von N. F. Weitz Vlg., Aachen (1996)
  • Aufbruch zu neuem Bewußtsein. An der Schwelle des dritten Jahrtausends von Frederic Lionel von Ariston Verlag (Oktober 1991)
  • Magie im Rhythmus unserer Zeit von Frédéric Lionel von Param (1992)
  • Eine neue Wertordnung für eine neue Zeit von Frederic Lionel von Ariston (1993)
  • Sonnenfelder: Lyrische Meditationen von Inge Goerres, Frédéric Lionel und Anneli Castell von Weitz, N F (1988)
  • Die Entscheidung: Ohnmacht der Sinne – Allmacht des Sinns von Frederic Lionel von Reichl, Otto Der Leuchter (1999)
  • Die Suche nach dem Zeitlosen von Frederic Lionel von Weitz (1985)
  • Weise denken im Alltag: Selbsterkenntnis und Bewusstseinswandel als Ausweg aus der globalen Krise – Gespräche … von Frédéric Lionel, George Trevelyan, Günther Stock und Norbert Weitz von Weitz, N F (1991)
  • Der Zauberpalast. Spiegel einer geheimnisvollen Welt von Frederic Lionel von Weitz (1997)
  • Die heilige Astrologie : kosm. Architektur – Einsicht in e. verborgene Welt (d4h) von Frédéric Lionel von Freiburg im Breisgau : Aurum-Verl. (1987)
  • Frederic Lionel: Angst in Hoffnung wandeln – Antworten auf Lebensfragen an er Schwelle zum Dritten Jahrtausend… von Frederic Lionel von Ariston (1. Januar 1987)
  • Frederic Lionel im Gespräch von Norbert Weitz und Frederic Lionel von N. F. Weitz Vlg., Aachen (Juli 1990)

Sein schriftstellerisches Werk und öffentliches Wirken wurde u.a. in den Fernsehsendungen „Zeugen des Jahrhunderts“ und „Wortwechsel“ erwähnt.
Frédéric Lionel starb am 22. Dezember 1999 in Paris.

  • Verfasst von
    Dr. phil. Frank Welte
  • Datum
    06. August 2023
  • Schlagwörter
Buchcover: Frédéric Lionel - Die Entscheidung: Ohnmacht der Sinne - Allmacht des Sinns

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